Konsortium

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Austrian Institute of Technology GmbH

Das Austrian Institute of Technology (AIT) ist das größte außeruniversitäre Forschungsunternehmen in Österreich und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der technologischen Wissensbasis der österreichischen Wirtschaft und zur Sicherung des Standorts Österreich im internationalen Wettbewerb. Als österreichische Forschungs- und Technologiegesellschaft im europäischen Forschungsraum ist das AIT eng mit den Universitäten und führenden High-Tech Unternehmen vernetzt.
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X-Net Services GmbH

X-Net verfolgt das Ziel, neue Open Source (OS) Technologien als Dienstleister anzubieten. Kernkompetenzen sind Aufbau/Betreuung von Firmennetzwerken auf Basis von Open Source Technologien, Entwicklung individueller Software und Hardware-Lösungen sowie Umsetzung, Implementierung und Integration von Produktionsanlagen für produktspezifische Datenträger (SD, SSD, USB, CF, etc.) in Produktionsunternehmen.
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Johannes Kepler
Universität Linz

Die Johannes Kepler Universität Linz (JKU) beteiligt sich als interdisziplinäres Team mit drei Organisationseinheiten. Die eingebrachte Kernkompetenzen von der Abteilung für Kooperative Informationssysteme (CIS) sind vor allem ontologiebasierte Profil-Modellierung/Integration und MatchMaking, Engineering Semantischer und Cyber-Physischer Systeme, und Workflow/Prozess Management. Das Institut für Anwendungsorientierte Wissensverarbeitung (FAW) beschäftigt sich u.a. mit (Web-basierten) Informationssystemen und Information Retrieval/Extraction. Die notwendige juristische Perspektive bringt das Institut für Umweltrecht (IUR) ein.
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Ebner Industrieofenbau GmbH

EBNER, ein seit drei Generationen in Österreich familiengeführtes Unternehmen ist Weltmarktführer im spezialisierten Bereichen der Wärmebehandlung für Metalle und des entsprechenden Industrieofenbaus (Glühen unter Wasserstoffatmosphäre). Mit einer F&E Quote von 8% ist es das erklärte Ziel des Unternehmens kontinuierlich an der Innovation zu arbeiten, um so den Produktionsstandort in Österreich mit höchster Spezialisierung erhalten zu können.

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie, BMVIT gefördert und im Rahmen des Programmes Produktion der Zukunft durchgeführt.

Bundesministerium
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